Definition ruhepotential
Ruhepotential aufrechterhaltung Als Ruhemembranpotential oder auch knapp Ruhepotential (abgekürzt RMP bzw. RP) wird das Membranpotential von erregbaren Zellen in Ruhe bezeichnet, also bei nicht erregten Nervenzellen oder Muskelzellen. Eine charakteristische, vorübergehende Abweichung vom Ruhepotential ist beispielsweise das Aktionspotential (AP) dieser Zellen bei Erregung.
Aktionspotential
Unter Ruhepotential versteht man den negativ geladenen Zustand einer unerregten Nervenzelle Nur die Aufrechterhaltung des Ruhepotentials gewährleistet die Erregungsübertragung beim Aktionspotential Die Natrium-Kalium-Pumpe und die selektive Permeabilität der Membran sorgen für die Aufrechterhaltung des negativen Ruhepotentials bei ca. mV.Warum ist das ruhepotential negativ Ruhepotential Rückenmark Saltatorische Erregungsleitung Schwann Zellen Serotonin Sinnesorgane Somatisches Nervensystem Steroidhormone Stressreaktion Sympathikus Synapse Synaptische Plastizität Synaptischer Spalt Tetanus Thermorezeptoren Vegetatives Nervensystem Zentrales Nervensystem exzitatorische Neurotransmitter fMRT Verhaltensbiologie ADHS.
Ruhepotential zusammenfassung Definition Als Aktionspotential, kurz AP, bezeichnet man eine kurz anhaltende, markante Änderung des Membranpotentials über der Zellmembran. Es dient der Reizweiterleitung über Axone an weitere erregbare Zellen (beispielsweise Neuronen). Physiologie Überblick Wenn ein Reiz das Neuron erreicht, wird am Axonhügel ein Aktionspotential ausgelöst.